Frédéric Gies arbeitete u.a. mit Daniel Larrieu, Olivia Grandville, Christophe Haleb. 1995 entwickelte er ein Stück in Zusammenarbeit mit Odile Seitz ("Because I love"). 1998 beginnt er die Zusammenarbeit mit Frédéric De Carlo und entwickelt mit ihm verschiedene Stücke: "À tu et à toi", "Le principal défaut", "En corps", "(don't) Show it!"... 2OO4 nimmt er zum ersten Mal teil an der Arbeit von Good Work/cie Isabelle Schad ("California Roll", "Still Lives"). Zwischen 2004 und 2006 entstanden die Solos: "Sleeping beauties/Ultra sexy amazons" und "The bitch is back under pressure (reloaded)" und "dance (Practicable)". (Quelle: Tanznacht)