Durch Bewegung und Sprache werden Empfindungen zur kollektiven Erfahrung, indem die Tänzer sich zum Beispiel vorstellen, sie wären ein Tier oder verspürten intensive Lust. Gesprochene Sätze erzeugen Vorstellungen, und diese erzeugen körperliche Reaktionen. „Ich möchte Körper auf die Bühne bringen, die sich selbst erfinden und sich durch die Vorstellungen Anderer verwandeln. Es geht um die körperliche Imagination, die Beziehung zwischen Bewegung, Imagination und Empfindung.“ (Alice Chauchat)
Through movement and speech, sensations become collective as the performers imagine ' for example ' becoming animals or experiencing intense pleasures, thereby transforming their bodies and changing states. The performers’ voices travel through the room and describe these fantasies while lights transform the space into an artificial environment.
Dem Abend ist ein Auszug aus "Ohne Worte"(Praticable) von Isabelle Schad vorangestellt
Cecilia Bengolea, Frédéric de Carlo, François Chaignaud, Frédéric Gies, Lola Rubio