Ein Lehrstück über die Zerlegung von Sinnlichkeit und die selektive Reizung der Wahrnehmung: White Trash reflektiert in einem sehr langsamen Crescendo die Präsenz von Körpern und ihr allmähliches Verschwinden im Raum. Diese Reise durch innere Denk- und Sinnesräume entwickelt einen tranceartigen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. (Quelle: Kulturkurier)
Benoît Lachambre, Isabelle Schad