Rules ' die Verlängerung ist ein Spiel, bei dem ein Team gegen sich selbst antritt. Es ist ein neues, sportliches Regelwerk, das Chaos in die Struktur einführt und Struktur ins Chaos. Diese Regeln gilt es zu verstehen. Diese Regeln gilt es zu meistern, zu übertrumpfen und endlos zu erweitern. In einem Loop aus Hoffnung, Neubeginn, Krise und Bilanz versuchen sich die PerformerInnen von She She Pop als erfolgreiches Team zu organisieren. Rules ' die Verlängerung ist eine Sportveranstaltung bestehend aus immer neuen Spielzeitverlängerungen, unterbrochen von kurzen Pausen, Experten-Interviews und pathetischen Motivationsnummern. In den Spielzügen gilt es, das Feld zu durchqueren, die wechselnden Spielelemente in die Endzone zu passen und Punkte zu machen. Dabei erschweren die komplexen Passregeln dieser Elemente den Weg über das Spielfeld auf so absurde wie mitreißende Weise. Durch ihre großen Namen liegt in ihrer ständig neuen Kombination immer die Hoffnung auf ein universelles Erfolgsrezept: Lässt sich etwa das „Wasser der Kritik“ (1,5 Liter giftgrüner Flüssigkeit) austrinken, ohne dass die fragile „Gunst des Publikums“ (eine kleine Plastiktüte) zu Boden sinkt oder das „Feuer der Inspiration“ (ein Streichholz) erlischt? Wer trägt unterdessen die „Last der Verantwortung“ (75 Kg)? Auf der endlosen Suche nach dem entscheidenden Spielzug, der brillianten, unwiderstehlichen Kombination, perfektionieren sich She She Pop in einer Sportart, deren Regelwerk sich ständig erweitert. Eines ist allerdings sicher: Dieses Spiel kann man nur gemeinsam gewinnen; jede abgenutzte Pathosformel und jeder herzergreifende Song ist She She Pop recht, um das Team auf die gemeinsame Sache einzuschwören. Immer neue Strategien werden erfunden und wieder verworfen, Tricks versucht, sich kurz beraten und wieder vorgestürmt. Immer wieder gilt es, die eigenen Grenzen wie die der anderen zu überwinden, sich gegenseitig anzutreiben oder endgültig fertigzumachen und auszuwechseln. Die ZuschauerInnen nehmen an diesem Prozess wie ein Sportpublikum teil ' SpielerInnen werden ausgebuht, Punktgewinne bejubelt oder der Einsatz von neuen Spielelementen gefordert. Im Verlauf des Spiels und mit wachsender Expertise der ZuschauerInnen wird das Team auch SpielerInnen aus dem Publikum rekrutieren, um seine Kräfte zu erneuern. Rules ' ein Kniefall vor dem Schicksal, eine Respektbezeugung vor den listigen Kniffen des Spiels, eine verzweifelte Hommage an jedes arbeitende Team.
Konzept: She She Pop.
Mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Katharina Oberlik und Ilia Papatheodorou.
Eine Koproduktion mit transeuropa Festival, Hildesheim.
Premiere, Juni 2003, transeuropa Festival
Uraufführung der Theaterfassung unter dem Titel „SHE SHE POP: RULES (Mach Dein eigenes Spiel)“: 10. Mai 2001, Festival reich und berühmt, Podewil, Berlin, Hildesheim
What’s Wrong? ist eine Tischrevue mit Spielen, Tabus und spontanen Synchrontänzen, die von der Schönheit und Härte einer Gemeinschaft erzählt und von den Opfern die es zu erbringen gilt, um dazuzugehören. Die Performance nimmt sich Gruppenrituale und Partyspiele zur Vorlage. Sie zeigt die Mitglieder von She She Pop am Ende einer Dinnerparty beim ”šLetzten Abendmahl’: der Tisch ist gedeckt mit Essensresten und leeren Flaschen. Eine Atmosphäre von Paranoia und Verunsicherung hat sich über die Versammlung gesenkt. Jedes Gespräch führt in eine Sackgasse und ist Beweis für den drohenden Zerfall der Gemeinschaft. Die mutigen PerformerInnen von She She Pop sind diesmal entschlossen, ihrem Publikum zu beweisen, dass sie über alles reden können und fordern die ZuschauerInnen auf, ihnen ein beliebiges Thema vorzugeben. Doch irgendetwas stimmt nicht. Unter dem Deckmantel von unschuldigen Fragen und harmlosen Gesprächsthemen bohren sich Finger in Wunden. Wer rausfällt aus der kleinen klaustrophobisch eingeschworenen Gemeinschaft, verschwindet unter dem Tisch. Panisch stochern die PerformerInnen im Dunkeln und suchen nach Unterschieden und gemeinsamen Kritierien: Die Leute, die rausfallen, müssen schnell identifiziert werden. Ihre Identität wird sich aus den Demütigungen zusammensetzen, die ihnen die Gemeinschaft zugefügt hat: Du bist, wofür du dich schämst! Die einzige Rettung liegt in der Möglichkeit, schneller zu sein als die Ankläger: die Peinlichkeit auf sich nehmen, alles zugeben, jeden Verdacht bestätigen und damit zumindest die Angst und die Ungewissheit auflösen. Ein Lied der Offenbarung anstimmen, ein spontanes Bekenntnis machen und dadurch Absolution erlangen. Und dann sagen: It’s okay! She She Pop wollen an diesem Abend den Beweis führen, dass jeder Konflikt lösbar ist. In dieser Tischrevue werden She She Pop mit Hilfe von Rasterfahndung, Verschmelzungstänzen und perversen Spielchen einen kompromisslosen Konsolidierungskurs einschlagen. Jede von ihnen ist bereit, den Preis der Entlarvung zu zahlen, um ihren Platz am Tisch zu verteidigen. Keine will gehen. Ultrahartnäckig! Ultrabrutal! Ultralustig!
Konzept: She She Pop.
Mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Kathrina Oberlik, Ilia Papathodorou und Berit Stumpf.
Lichtdesign: Marek Lamprecht.
Produktionsleitung: Anne Kersting.
Premiere, 18. April 2003, Westwerk, Hamburg
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und den Fonds Darstellende Künste e.V.
Der Ballsaal ist ein Versprechen, ein Ort der großen Verheißungen und heimlichen Wünsche. Und ' weil wünschen allein so oft nicht genügt ' ein Ort der verborgenen Pläne, der alten und neuen Strategien, der groß angelegten Inszenierungen. She She Pop verwandeln den Theaterraum in ein Tanzparkett und zeigen den Ballsaal mit seinen Mythen als ein Minenfeld peinlich übersteigerter Hoffnungen. Die Fallhöhe zwischen Fantasie und Realität ist enorm: Jede Tänzerin und jeder Tänzer, Ballkönigin, Mauerblümchen, Gentleman oder Gatecrasher, sieht sich hier gefangen in einer sorgfältig und kunstvoll gestalteten Rolle, deren abendliches Schicksal sich dann doch jenseits der eigenen Kontrolle entfaltet. Das Drama ihrer Selbstinszenierung vollzieht sich vor aller Augen. In der Künstlichkeit und Inszeniertheit des Ballsaal-Szenarios offenbaren die PerformerInnen dem Publikum ihren Wunsch nach Kontaktaufnahme, ihre Sehnsucht nach einer gelungenen Begegnung und Interaktion. Hier bekommt jeder Blickkontakt und jede harmlose Aufforderung zum Tanz eine Bedeutung, die alle Anwesenden erkennen und die sie entweder mutig schultern oder scheu zurückweisen. Die Performerinnen sind hin- und hergerissen zwischen der Öffentlichkeit der Tanzfläche, wo jedes Vorhaben sichtbar wird, und dem Rückzug in eine kleine Video-Kabine, wo sie gegenüber der Kamera die Entwicklungen des Abends wie in einem Spiegel reflektieren: das Geschehen, ihr Schicksal, ihre Strategien müssen überprüft und, falls notwendig, geändert werden. Der Ballsaal präsentiert sich als ein Dickicht aus persönlichen Geschichten, bedeutungsschweren Metaphern und akuter Entscheidungsnot. Zwischen dem Tanzsaal und einer Video-Lounge, in der die Kamera-Bekenntnisse der PerformerInnen live übertragen werden, bewegen sich auch die ZuschauerInnen hin und her: Sie beobachten die TänzerInnen oder fordern sich gegenseitig zum Tanz auf, sie identifizieren sich mit den Wünschen der PerformerInnen oder erfüllen sie sogar selbst! Wie immer sie sich entscheiden, ob sie den Körperkontakt auf der Tanzfläche suchen oder aus sicherer Distanz draußen in der Video-Lounge zusehen: sie werden zu teilnehmenden Zeugen auswegloser Situationen und grandioser Triumphe.
Konzept: She She Pop.
Von und mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Katharina Oberlik, Ilia Papathodorou und Berit Stumpf.
Lichtdesign: Micha Lentner-Niyorugira und Oliver Petrowitsch.
Ton: Lars-Egge Müggenburg.
Bühne: SSP und Holger Duwe.
Assistenz: Kaja Jakstat.
Choreografische Beratung: Johnny Lloyd
Eine Koproduktion mit Kampnagel Hamburg und dem Hebbel am Ufer Berlin.
Uraufführung: 14. Januar 2004, Kampnagel Hamburg
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und den Fonds Darstellende Künste e.V.
Diese Performance will glücklich machen. Um dem Zusammenhang zwischen individuellem Glücksempfinden und konkreter Verteilungsgerechtigkeit auf den Grund zu gehen, entsteht auf der Bühne ein Spielcasino mit eigenen Regeln. Darin begeben sich She She Pop auf eine Glücksuche. Es geht um nichts Geringeres als die Ideale von Gerechtigkeit und Glück entgegen der ultra-fatalistischen Logik des Spiels zu verwirklichen und ein System zur Glücksproduktion für alle zu errichten. Diesem Selbstversuch setzen sich vier mutige, aber auch selbstsüchtige und egoistische Performerinnen aus. Als halbnackte, spielsüchtige Animierdamen treten She She Pop Abend für Abend vor Gott, ihren Croupier, und verwickeln sich und das Publikum in einen Kampf um reelle und immaterielle Werte, die es an "Gottes Tombola" zu gewinnen gibt. Im Besitz dieser Spielbank befinden sich Kontostände, Talente und Güter, Eigenschaften und Schicksalsschläge. Hier gibt es technische Geräte, Rentenversicherungen, Berufe, Krankheiten, Vasen, Schuldscheine, Familienangehörige und Grips zu verteilen. Über jeden Abend entscheiden die Würfel, an jedem Abend werden die Glücksfeen aus dem Publikum neu zugeteilt. Niemand kann sich seines Blatts sicher sein. Ausgestattet mit dem Gewinn, der ihr Bühnen-Los bestimmt, treten die Performerinnen an, das Schicksal, das sie getroffen hat, nun zu meistern. Es gilt zu leben: Sich als funktionierendes Individuum zu beschreiben, eine kohärenten Lebensentwurf zu gestalten, zu leiden, mit dem Schicksal zu hadern, gegen die anderen Kandidatinnen zu spielen, Gott herauszufordern. Kann ein Ausgleich erzielt werden? Wie kann Respekt gezollt, wie können Gefühle aufgewogen und Verluste vergolten werden? Wie bewerten wir Herkunft, Emotionen, Schulden? Die ZuschauerInnen sind mal schadenfreudige ZeugInnen des Spiels und aufgewiegeltes Show-Publikum, mal assistieren sie den Spielerinnen als Glücksfeen. Und in letzter Instanz sitzen sie als Gerechte zur Seite Gottes, wenn sich seine Weisheit erschöpft, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen.
Konzept: She She Pop.
Mit: Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Katharina Oberlik, Ilia Papatheodorou und Berit Stumpf.
Bühne: SSP und Holger Duwe.
Kostüm: SSP und Ulrike Willberg.
Sounddesign: Jeff McGrory und Max Knoth.
Lichtdesign: Micha Lentner-Niyorugira.
Choreographische Beratung: Kerlin Leao Da Silva.
Produktionsleitung: Kaja Jakstat.
Eine Koproduktion mit dem Hebbel am Ufer Berlin und Kampnagel Hamburg.
Premiere: 24. März 2006, Hebbel am Ufer, Berlin
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin und die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
Relevanz, was ist das? Wir denken an die Klima-Katastrophe, den Afghanistan-Einsatz, die Gesundheitsreform, die CSU. Woran wir heimlich denken: an die große Liebe, den Fehler des Lebens, den Kontostand, das Geheimnis, das man mit niemandem teilen kann. Woran wir nicht denken: an She She Pop. Denn wer erinnert sich an sie im Kampf, beim Feiern, in der Not? Wer führt ihre Parolen im Munde? Wer träumt von She She Pop? Die Relevanz-Show will endlich Schluss machen mit all der Heimlichkeit, Anonymität und Ignoranz. Denn She She Pop sind bestimmt nicht die einzigen, die sich größere Relevanz für sich wünschen, im Gegenteil. Ganz viele stehen da und wollen gerne irgend etwas Bedeutungsvolles sagen oder tun. Was könnte das sein? Kann man über sich selbst hinausweisen? Kann man überhaupt etwas selbst entscheiden, das dann auch von Bedeutung ist? Und wie soll man dafür sorgen, dass jemand es bemerkt? Die Relevanz-Show ist eine ernste Revue. Denn das schwierige Thema zwingt die PerformerInnen zur Vorsicht: Was als relevant empfunden wird, ergibt sich oft momentan und subjektiv. She She Pop wollen sich dieser Unwägbarkeit nicht ausliefern, sondern Relevanz eigenständig definieren und spontan herstellen, wenn möglich für alle Anwesenden: Die Show selbst soll zur integrativen Maschine werden, in der jeder und jede zum unentbehrlichen Funktionsteil eines wichtigen Ereignisses wird ' sei es als Garderobiere oder als Moderatorin, als Kritiker oder als Musiker, als Zuschauerin oder als Showgirl. Die Relevanz-Show ist zugleich eine Backstage-Show. Aus der Garderobe, die per Liveübertragung auf die Bühne projiziert wird, planen und proben She She Pop eine grandiose und relevante Shownummer, die diesen Abend und alles, was danach kommt, verändern wird. Währenddessen gilt es die Show am Laufen zu halten! Bis zur großen Nummer werden uns sprechende Tiere, Zauberei, bewegende Ansprachen, tanzende Kinder und andere nutzlose Unterhaltungseinlagen auf der Bühne die Zeit vertreiben. She She Pop machen sich hier selbst zum Untersuchungsobjekt und treiben sich und ihr Publikum zielstrebig über alle Höhen und Tiefen, durch alle Peinlichkeiten des Wunsches nach Relevanz. Das ist Grundlagenforschung im Showformat, inspiriert von der legendären Muppet-Show.
Konzept: She She Pop.
Mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Ilia Papatheodorou und Berit Stumpf.
Musik und Sound Design: Max Knoth und Vicki Schmatolla.
Kostüm: She She Pop und Ulrike Willberg.
Kostümassistenz: Tina Heylen, Ingrid Jenckel und Caroline Verbrugghe.
Lichtdesign: Micha Lentner-Niyorugira.
Ton: Lars-Egge „Mügge“ Müggenburg.
Bühnenmeister: Holger Duwe.
Video Design: She She Pop und Bianca Schemel.
Choreographie: Nir de Volff/TOTAL BRUTAL.
Produktionsleitung: Sabine Köhncke.
Produktionsassistenz: Liz Rech.
Eine Produktion von She She Pop in Koproduktion mit Kampnagel, Hebbel am Ufer Berlin, FFT Düsseldorf und Theaterhaus Jena.
Uraufführung: 28. März 2007, Kampnagel Hamburg
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Landes Berlin, die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und den Fonds Darstellende Künste e.V.
In ihrem neuen Projekt werden sich She She Pop endlich mit dem monströsen Thema Familie konfrontieren. Lebensentwurf und Erblast, Klotz am Bein und letzte Bastion gegen die neoliberale Einsamkeit ' die Familie ist etwas, woraus wir uns ständig befreien müssen, um gleich wieder danach zu suchen. Das Medium, in dem die Kleinfamilie ebenso dreist wie erfolgreich und unablässig für sich wirbt, ist das gemeine Gruppenfoto. Furchtlos schlagen die PerformerInnen das persönliche wie kulturgeschichtliche Familienalbum auf und stellen fest: Die Bilder lügen nicht! Sie stellen uns bloß. Und graben sich dabei in unsere innersten Bildarchive über die Welt und wie sie funktioniert. Als AutorInnen, FotografInnen und Familienmitglieder wollen sich She She Pop dagegen ästhetisch zur Wehr setzen, das Szenario neu beschreiben und alles, was war, leugnen. Die ZuschauerInnen werden zu einer großen Familienzusammenkunft geladen, auf der Fotos gemacht, Fotos gezeigt, Fotos interpretiert werden. Alle anwesenden und abgebildeten Personen gehören zusammen zu der familiären Zwangsgemeinschaft dieses Abends. Alle erkennen sich im Gruppenbild wieder, stellen überraschende Ähnlichkeiten fest und glauben das, was die Bilder erzählen. Eingelullt und verführt werden sie dabei von den süßen Klängen einer fast vergessenen Hausmusik, an deren Text man sich entfernt erinnert, deren Worte einem immer schon auf der Zunge liegen. Familienalbum ist eine Mischung aus Familienfeier und performativer Foto-Session, ein hoffnungsfroher Abgesang auf die neurotische Brutstätte unserer Gesellschaft.
Konzept: She She Pop.
Mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Ilia Papatheodorou und Berit Stumpf.
Musik und Sound Design: Max Knoth und Vicki Schmatolla.
Kostüm: She She Pop und Ulrike Willberg.
Kostümassistenz: Tina Heylen, Ingrid Jenckel und Caroline Verbrugghe.
Lichtdesign: Micha Lentner-Niyorugira.
Ton: Lars-Egge „Mügge“ Müggenburg.
Bühnenmeister: Holger Duwe.
Video Design: She She Pop und Bianca Schemel.
Choreographie: Nir de Volff/TOTAL BRUTAL.
Produktionsleitung: Sabine Köhncke.
Produktionsassistenz: Liz Rech.
Eine Produktion von She She Pop in Koproduktion mit Kampnagel, Hebbel am Ufer Berlin, FFT Düsseldorf und Theaterhaus Jena.
Uraufführung: 28. März 2007, Kampnagel Hamburg
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Landes Berlin, die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und den Fonds Darstellende Künste e.V.
[hbg/msb]
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