Ein poetisches Stück Nouveau Cirque über einsame Menschen und glückliche Einzelgänger, über Extremstubenhocker, Tischtennissoli, Gruppenzwang und Solidarität.
A poetic contemporary circus piece about lonely people and happy loners, die-hard couch potatoes, ping pong solos, group pressure and solidarity.
[Quelle: Cover zur DVD]
In ihrer dritten Produktion (nach „One Room Ticket“ und dem preisgekrönten „Fischen ohne Helm“) befasst sich die Kompanie diesmal mit einer etwas anderen Herangehensweise. Bewegung, Raum, Licht, Objekt und Geräusch fügen sich zu einem gleichberechtigten Gesamtbild zusammen. Im Fokus: die Einsamkeit des Menschen. Zwischen tiefer Verzweiflung und glückseliger Zurückgezogenheit entfaltet das fünfköpfige Ensemble auf der Bühne ein Kaleidoskop an assoziativen Bildern, die den Zuschauer das menschliche Dilemma von Nähe und Distanz reflektieren lassen.
[Quelle: http://www.headfeedhands.de/de/produktionen/almostthere/almostthere.html]
cru
Tim Behren, Marion Dieterle, Christelle Herrscher, Günter Klingler, Florian Patschovsky