Yoshi Oida, ein japanischer Schauspieler und Theaterregisseur, lebt seit 1968 in Europa und erforscht das „Kulturen-übergreifende Theater“. Dieser Dokumentarfilm ist ein poetisch gestaltetes Portrait über ihn.
Der Film setzt sich aus mehreren parallelen Erzählebenen zusammen, die auf den ersten Blick unabhängig voneinander zu verlaufen scheinen, jedoch auf assoziative Weise ein unsichtbares Bild - Yoshi Oidas Weltvorstellung - zu vermitteln suchen.
BUCH, REGIE UND MONTAGE: Marie Miyayama
KAMERA: Oliver Sachs
MUSIK: Helmut Sinz
SOUNDDESIGN: Sven Mevissen
PRODUKTIONSLEITUNG: Maren Lüthje, Tanja Bares
PRODUZENT: Hochschule für Fernsehen und Film München
DARSTELLER: Yoshi Oida, Zula Lemes, José Luis Sultán, João de Bruçó, Lorna Marshall, Dieter Trüstedt
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON:
mime centrum Berlin, Hebbel Theater Berlin, Sparks, pictorion das werk, msm-stuios
[JST/msb]
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