In „Antarctica“ wird der Zuschauer durch ein Rollenspiel ständig sich verändernder persönlicher Identitäten geführt. Mit der Erforschung seiner persönlichen Erinnerungen erzählt der Tänzer von widersprüchlichen Selbstentwürfen und von dem Hintersichlassen des eigenen Ich. Das Solo wurde - als Teil der Choreographie „Permanent Prints“ - im Januar 1999 mit großem Erfolg auf Kampnagel/Hamburg uraufgeführt.
LÄNGE: 25 min
CHOREOGRAPHIE: Angela Guerreiro
DARSTELLENDE: Aloisio Avaz
MUSIK: Hendrik Lorenzen
Uraufführung am 12.03.1999
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