Das Stück erzählt vom Anachronismus der inneren Verknüpfung von Gegensätzen die Eins sind. Davon, wie der Verstand das Gefühl zu töten versucht und das Gefühl sich des Verstandes bemächtigt. Den eigenen „Wahn-Witz“ treffen. Die Begegnung mit dem Ich. Das zugleich ein anderer ist. Oder ist der andere du? Die Rollen zwischen „me myself and I“ wechseln schnell. Alles eine Frage, auf welchem Stuhl man sitzt. (Quelle: Programmheft)
MUSIK: Oliver Doerell (Dictaphon und Elektronik), Roger Döring (Saxophon)
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Programmheft