Triptychon: Things I Hate to Admit + Zonder Fact + Burke.
Der erste Teil hat durch die Verwendung von sehr langsamen oder sehr schnellen Geschwindigkeiten etwas mit Traum zu tun. Die Klangräume sind in diesem Fall breit und fast unendlich: darin trifft die Figur auf die Musik. Der Körper folgt seinen Grenzen und begegnet einer Freiheit, die er nicht mehr beherrscht. Es ergibt sich etwas Passives, Flüchtiges, Unerreichbares.
Im zweiten Teil eine alltägliche Situation, die sich durchmischt mit Gewohnheit und Warten, wo die Figur sich mit der Langeweile und der Realität konfrontiert: ein Mann sitzt in einem Sessel neben einem leeren Sessel.
Der dritte Teil ist als Alptraum konzipiert. Die Figur will gegen den Strom gehen. Sie ist zerstört und zerstört sich selbst. Gleich einem Zombie verliert sie ihre Substanz.
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Programmheft