Erico Villanueva zu seiner neuesten Produktion:
“What happens when your 'New York cubicle' has been destroyed? Marsian invasion? Emergency Landing? No, it’s just Sherry coming home…”
CHOREOGRAPHISCHE ASSISTENZ: Constanza Macras.
LÄNGE: 7 min
DARSTELLENDE: Erico Villanueva
MUSIK: Axel Dross
In „Antarctica“ wird der Zuschauer durch ein Rollenspiel ständig sich verändernder persönlicher Identitäten geführt. Mit der Erforschung seiner persönlichen Erinnerungen erzählt der Tänzer von widersprüchlichen Selbstentwürfen und von dem Hintersichlassen des eigenen Ich. Das Solo wurde - als Teil der Choreographie „Permanent Prints“ - im Januar 1999 mit großem Erfolg auf Kampnagel/Hamburg uraufgeführt.
LÄNGE: 25 min
CHOREOGRAPHIE: Angela Guerreiro
DARSTELLENDE: Aloisio Avaz
MUSIK: Hendrik Lorenzen
Uraufführung am 12.03.1999
„Alice“ setzt sich mit dem Themenkomplex Erinnern und Vergessen auseinander. Erforscht wird, wie unsere Wahrnehmung aus den Kleinigkeiten des Alltags auswählt und diese dann bei der Konstruktion unserer Identität wieder verschwinden. „Alice“ holt diese kleinen Elemente des täglichen Lebens zurück und untersucht zugleich, wie der öffentliche Raum die Konstruktion von Intimität beeinflusst.
LÄNGE: 38 min
CHOREOGRAPHIE: Marcos Gallon, Lara Pinheiro
DARSTELLENDE: Marcos Gallon, Lara Pinheiro
MUSIK: Sandra Coutinho, Gelée Royale
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