In der dritten Zusammenarbeit von Christina Ciupke und Boris Hauf erforschen die beiden Künstler erneut die faszinierende Verbindung von Bewegung und Sound. Den Aufführungsort betrachten sie als einen vibrierenden, dreidimensionalen Soundkörper. In der anfangs mikroskopischen Klang- und Bewegungssprache entfaltet sich das Stück - unterstützt durch das Lichtdesign von Emma Juliard - zu einer komplexen Skulptur, die in den Raum wirkt und die Zuschauer und Zuhörer auf unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen mit Nähe und Distanz konfrontiert. Performance und Musik: Christina Ciupke und Boris Hauf Künstlerische Mitarbeit: Frank Müller Licht und Bühne: Emma Juliard Produktionsdramaturgie/PR: Barbara Greiner Technische Unterstützung: Vushkans, Felix Maus, Stephan Müller, Victor Fernandez De Tejada Eine Produktion von Christina Ciupke [msb]
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