Videoaufnahme der Performance-Ausstellung WILHELM GROENER ' Günther Wilhelm & Mariola Groener ' stellen den ersten Teil des Zyklus »becoming undone« als Hybrid zwischen Ausstellung und Performance in den Raum. Die Neugierde auf neue Verknüpfungen, die unsere gewohnten Rezeptionsmuster hinterfragen, ist Antrieb für das auf drei Teile angelegte Performance-Projekt, in dem sich WILHELM GROENER mit dem (Ergebnis-)Offenen beschäftigen. Während der Öffnungszeiten kann der Besucher eine sich beständig ändernde Situation betrachten, die immer neue Versuchsanordnungen zwischen Raum, Klang, Körper und Dingen erprobt. Der Zuschauer hat die Wahl: er kann die sich über drei Stunden entwickelnde Performance in voller Länge ansehen, einem Ausschnitt beiwohnen oder mehrmals, an verschiedenen Tagen, vorbeischauen. ENGLISH: WILHELM GROENER - Günther Wilhelm & Mariola Groener ' create the frst part of the cycle »becoming undone« as a hybrid between exhibition and performance. Curiosity for new links that scrutinize our habitual patterns of reception is the impetus for WILHELM GROENER´s new performance project. »becoming undone« unfolds in three parts and deals with process-related openness. During the opening hours the visitor can observe a constantly changing situation that probes changing experimental arrangements of space, sound, body and things. The spectator has the choice: observing the developing performance in full length over the course of three hours, attending an excerpt or stopping by several times, on different days. [Quelle: Abendzettel] jup