(Bitte beachten Sie):
Es gibt eine weitere Aufzeichnung des Stückes vom 29.10.2010.
Im Rahmen der sommer.bar Tanz im August 2011.
„…von stumm zu hörbar, von Stimmen zum Sprechen, vom Sprechen zum Singen, vom Singen zum lauten Atem, vom Atmen zur Atemlosigkeit, von der Atemlosigkeit zur Musik. Oder vom stillen Körper zum Bewegen, vom Bewegen zum Anschauen, vom Anschauen zum Tanzen, vom Tanzen zur Stille, von der Stille zum Einfach-Dasein, vom Einfach-Dasein zum Unsichtbaren...“
J. Evrard & I. Tomaþin
The piece weaves the game of dividing, splitting, doubling, between a single persona and the shadow of delineation. It is the reflection of one who speaks and can (not) hear oneself, one who watches but can (not) see oneself. A monologue, an inaudible word and an unarticulated voice unfold out of discord.
(Quelle: TiA Sommerbar Abendzettel)
isrr
Joséphine Evrard, Irena Tomažin