Der Begriff »Wahlverwandtschaften« beruht auf einem chemischen Vorgang und wurde von Goethe in seinem Roman (1809) zitiert. Film und Fernsehen nahmen sich des Stoffes mehrfach an, doch der Zugriff durch den Tanz erfolgte bisher einzig durch Tom Schilling, den ehemals wichtigsten Choreografen der DDR. Seine »Wahlverwandtschaften« gehören zu den großen Handlungsballetten des ausgehenden 20. Jahrhunderts. (Quelle: www.www.theaterportal.de)
Anm.: Der Aufnahme geht ein kurzes Interview mit dem Choreografen voraus. Zehn Minuten der Aufzeichnungen (ca. bei 19:00) fehlen. / jst
Hannelory Bey, Jutta Deutschland, Jens-Peter Urbich, Dieter Hülse, Lieven Zower, Iris Dimmey, Rosemarie Dresel-Starke, Britt Folk, Sabine Franz, Anke Glasow, Anja Konzack, Sigrid Kreßmann-Brück, Camilla Markwart, Uta Opitz-Hollmig, Birgit Scherzer, Birgit Srey-Pagels, Peter Gelfert, Sven Grützmacher, Manfred Hartmann, Matthias Hösl, Bernd Labig, Jörg Lowitsch, Werner Mente, Karlheinz Oettel, Mario Perricone, Jörg Simon Fernsehregie: Petra Wirbatz