Mythos Wasser, Sterblichkeit und Lachen, Nixen, Nymphen, Wasserfrauen, mythische Sinnbilder für Sehnsüchte und Begehrlichkeiten. Natur, nicht fassbar. Ort für Männer- und Frauenphantasien, romantische Wunschterritorien, zeitlos. Und wie sieht es wirklich aus? Der Drang nach Permanenz und Widerstand. Sanft oder aufbäumend, plätschernd oder dröhnend: der Strom. Es gibt kein Halten. Bilder-Fluten, immer vorwärts, schwimmen auf diesen oder jenen Wellen, mit oder gegen den Strom, … alle Brünnlein …, nach uns die Sintflut. Stillstand, Undine geht. (Quelle: Programmheft)
URAUFFÜHRUNG: Mai 1997, Theater am Halleschen Ufer, Berlin
CHOREOGRAFIE: Jutta Hell
MUSIK: Wolfgang Bley-Borkowski
BÜHNE: Dieter Baumann, Jutta Hell
KONZEPT: Stephan Dietrich
LICHT: Andreas Greiner
TANZ: Aloisio Avaz, Dieter Baumann, Barbora Kryslova, Antje Rose, Imma Sarries-Zgonc, Philipp Seibert, Silvia Ventura
KLAVIER: Annunziata Matteucci, Bettina Koch
[msb]
Powered by Froala Editor
Programmheft