In diesem Solo beschäftigt sich Jochen Roller mit dem Karate-Champion und Schauspieler Jean-Claude Van Damme. Die Biografie des ehemaligen Balletttänzers aus Brüssel, der nach Hollywood ging, um als ‘Muscles from Brussels’ bislang mehr als 900 Menschen vor der Kamera zusammenzuschlagen, dient dem Berliner Choreografen als Ausgangspunkt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Tanzen und Kämpfen zu untersuchen. (Quelle: www.jochenroller.de)
Das Solo ist nach "being christine aguilera" und "Warum ich nicht Johann Kresnik heiße" der dritte Teil der Serie "dancing other people's life" in der sich Jochen Roller das Bewegungsmaterial Fremder aneignet, um den identitätsstiftenden Charakter von Bewegung zu ergründen. (Quelle: Sophiensaele)
Jochen Roller