zu 1: „My first impression of DOCK 11 as a space, even before I started working and dancing there, was very warm and intimate. Unlike other dance studios I‘ve seen before, this place felt like home for me, comfortable, and surprisingly familar with its atmosphere. I was ”šnew‘ in Berlin, and the first dance class I took was at DOCK 11. My wish is to bring this atmosphere that I felt, which lasted all the year while working and rehearsing in DOCK 11, and to emphasize the caressing, the welcoming and the magic this place has given me, as a person and artist“ Maya Lipsker
zu 3: Zwei Frauen versuchen eine alternative Realität zu teilen. Beide sind den gleichen Einflüssen ausgesetzt. Aus einer immer gleichen Situation heraus, beginnen sie ihre bis dahin unansgedrückten Gefühle von Verlangen zu entdecken. Sie begeben sich auf die Suche nach einer gemeinsamen Verbindung, wobei sie beginnen, den Verlust von Kontrolle und Abhängigkeit zu suchen. Die Anspannung zwischen den beiden Frauen wächst. Ihre Obsessionen und Schwächen bilden die Quelle für einen kraftvollen Dialog, durch welchen sie sich versuchen zu berfreien. (Quelle: Dock 11)