Wer kann mir die richtigen Worte leihen, um den Qualm der Paraffinlampen zu beschreiben, die die ganze Nacht brennen, oder den Gestank von Bier und Urin aus den Bars von Matongé, den Glitter der Huren, die Abgestumpftheit der Rumbasänger, ein schrottreifes Taxi und die Menschenmassen, die man morgens durch den feuchten Nebel laufen sieht ... Also, guten Abend, meine Damen und Herren! Mein Name ist Kabako, ich bin Kabako. Einmal mehr Kabako, immer Kabako. Das bin ich. Ich hatte eine Geschichte zu erzählen ... Aber ich habe sie vergessen ... Es tut mir leid.
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