In NACH DEM HÖRSTURZ, a sensual performance oscillating between concert and dance theater, dancer Katharina Maschenka Horn and musician Janner deal with the processing of crises and the inherent awakening potential to cope with these crises. Taking their individual and lived experiences as a starting point they search for a new social approach to deal with crises.
As a collective, KAJA transcends the limitations of their respective professions, blurring the boundaries between concert and theater, high and popular culture. Music and dance stimulate each other leading to an inspired state of flow, which is reflected on stage in the course of the performance.
The two artists leave behind their professional comfort zones, thus make it possible for themselves and the audience to experience how a crisis can become the source of a different consciousness, of new energy and of alternative action. The music created for the piece, as well as the dance, moves eclectically between quiet songs, intimate embraces and wild electronic sounds and mosh pits.
Concept: KAJA
Choreography / Performance / Music: Katharina Maschenka Horn
Composition / Music / Performance: Janner
Dramaturgy: Magdalena Schnitzler
Technical Direction / Lighting Design: Sanja Gergorić
Sound Engineering / Sound Design: Daniel Karelly
Camera: Katja Rivas Pinzon
Production Management: Ayako Toyama
Social Media Consulting: Marc Nikoleit
Press and Public Relations: Kerstin Böttcher
Supported by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
In NACH DEM HÖRSTURZ beschäftigen sich die Tänzerin Katharina Maschenka Horn und der Musiker Janner in einer sinnlichen Performance zwischen Konzert und Tanztheater mit dem Verarbeiten von Krisen und dem erweckenden Potential welches ihnen inne wohnt. Sie gehen dabei von ihren persönlichen, gelebten Erfahrungen aus und geben Denkanstöße für einen neuen gesellschaftlichen Umgang mit Krisen.
Als Kollektiv KAJA bauen sie sich Räuberleitern über die Grenzen ihrer Professionen, so dass die Linien zwischen Konzert und Theater, U- und E-Kultur verwischen. Die Arbeit an der Musik, sowie die tänzerische, physische und visuelle Arbeit befruchten einander und führen zu einem inspirierten Flow-Zustand, der sich im Prozess und in der Inszenierung auf der Bühne widerspiegelt.
Die beiden Künstler*innen verlassen ihre professionellen Komfortzonen. So machen sie es für sich und das Publikum erlebbar, wie eine Krise zur Quelle für ein neues Bewusstsein, Energie und Handeln wird. Die für das Stück geschaffene Musik, sowie der Tanz bewegen sich eklektisch von ruhigen Liedern und innigen Umarmungen bis hin zu wilden elektronischen Klängen und Moshpits.
Konzept: KAJA
Choreografie / Performance / Musik: Katharina Maschenka Horn
Komposition / Musik / Performance: Janner
Dramaturgie: Magdalena Schnitzler
Produktionsleitung: Ayako Toyama
Technische Leitung / Lichtdesign: Sanja Gergorić
Tontechnik / Sounddesign: Daniel Karelly
Kamera: Katja Rivas Pinzon
Social Media Beratung: Marc Nikoleit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Böttcher
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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