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In dem auf mehrere Jahre angelegten Projekt »performing archive« beschäftigt sich WILHELM GROENER in unterschiedlichen Formaten mit dem Archivarischen, dessen Methoden, Rhythmen, Konnotationen, Erweiterungen und (Neu-) Ordnungen. Was kann ein performatives Archiv sein bzw. darstellen? Was kann ein Archivieren des Performativen sein? Können Körper und ihre Mittel als Archive betrachtet werden? Und kann der Werkkörper als eine Art ´Wandlungsmaschine` dienen, die immerzu neue Facetten des Performativen zulässt? Innerhalb von »Open Spaces« findet nun die erste Präsentation statt.
Konzept & Performance: WILHELM GROENER – Günther Wilhelm & Mariola Groener
Dank an Franz Anton Cramer, Elisa Calosi, Ben Cottrell, Rudi Fischerlehner, Christoph Freyer, Assaf Hochman, Ulrich Huhn, Beatriz Rebbig, Simone Willeit, Martin Pilz und das gesamte Team der Tanzfabrik.
Eine WILHELM GROENER Produktion, gefördert durch die Basisförderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
In Kooperation mit Tanzfabrik Berlin, STUK Leuven, Nomad Dance Academy Ljubljana und UFER_STUDIOS im Rahmen des Projekts Creative Crossroads / Life Long Burning – Towards a sustainable Eco-System for Contemporary Dance in Europe, gefördert von EU Creative Europe Programme.
Künstlerische Leitung: Ludger Orlok, Jacopo Lanteri
Produktionsleitung: Juan Gabriel Harcha
Organisation: Vincenz Kokot
Kommunikation, Pressearbeit, Redaktion: Felicitas Zeeden
Technische Leitung: Martin Pilz
Das Performanceprogramm der Tanzfabrik Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und im Rahmen von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der EU.
[msb]
https://www.tanzforumberlin.de/produktion/performingarchive2/ [04.03.2021] | www.wilhelmgroener.net [04.03.2021]