Das Stück reflektiert Themen, die sich den Künstlern im Alltag gleichsam aufgedrängt haben: der grassierende Gebrauch des Pornografischen als Stilmittel der Werbung, die massenmedialen Bildwelten als dominierende Vorgabe für Lebensentwürfe und Selbstbilder, die Relation zwischen Sein und Schein in den Inszenierungen des Lifestyle. Das Stück ist keine feststehende Choreographie, sondern die aktuelle Präsentation der aufgeworfenen Fragen und neu gewonnenen Perspektiven. (Quelle: Programmheft)
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