Bestehend aus den Teilen „Schlechte Zeiten für Zweifler“ und „Die Kunst des Barfußtanzes“, handelt „Solo“ unter anderem vom Verschwinden. Die Choreografie des ersten Teils zeigt zwar noch den Tanz, spricht aber auch davon, dass jede Bewegung immer schon verschwunden ist, wenn man sie sieht. Im zweiten Teil wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der vom idealen Tänzerleben träumt, jedoch von einem Kreuzbandriss im linken Knie (oder einem Meniskusriss im rechten) zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt wird.
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Programmheft