Erst nach und nach brechen fünf Männer den Panzer ihrer Männlichkeit auf, spielen mit papiernen Schiffchen und gestehen sich ihre verborgenen Sehnsüchte, insgeheimen Ängste, ihre verstohlenen Leidenschaften ein. Und all das, was anfangs verkrampft erscheint, erstarrt in einem überlieferten Rollenverhalten, löst sich auf einmal auf in einer Choreografie, die keine Schwere kennt und heiter über alle Unterschiede hinwegschwingt, als wär, die Wirklichkeit ein einziger, schöner Traum.
Powered by Froala Editor
Die Welt