INTERNATIONALES THEATERINSTITUT / MIME CENTRUM BERLIN

MEDIATHEK

FÜR TANZ

UND THEATER

Wolf, Katja F.M.

www.katja-f-m-wolf.de
Information

STUDIEN Ludwig-Maximilians-Universität München 1990-1993 Hauptfach Philosophie, Nebenfächer Psychologie und Neuere Deutsche Literatur Hogeschool voor de Kunsten Arnhem 1993-1998 Fakultät Theater, European Dance Development Center Arnhem / Düsseldorf Bachelor of the Arts 1998 TANZ-AUSBILDUNG (1988-1998) Ausdruckstanz Margherita Scaturati (Mary Wigman Schule) Modern Dance Jenny und Christa Coogan (Limòn-Technik) Veronika Fischer (Cunningham-Technik) Klassisches Ballett Will Spencer, Dawna Dryhorub, James Saunders Improvisation Daniel Lepkoff, Lisa Nelson, Alessandro Certini Kontakt-Improvisation Karen Nelson, K.J. Holmes, Stephanie Maher Butoh Kô Murobushi, Mitsuru Sasaki Complex Movement Tony Thatcher, João da Silva, Jr. Composition/Choreographie Angus Balbernie, Jaap Flier BEREICHSVERWANDTE STUDIEN Musik-Komposition James Fulkerson Gesang/Stimme Ida Kelarova, Zygmunt Molik, Mary Williams Alexander Technik Tony Thatcher Release-Technik Mary Fulkerson Anatomical Release Eva Karczag Skinner-Release Bruno Stefanoni Body-Mind-Centering Ellen Barlow, Jens Johannsen Theater/Performance Tamara Ralis, Mimi Goese, Peter Hulton Video Nol Tilanus Aikido Meister K. Asai seit 1995, Trägerin des 1. Kyu seit 2005 Yoga Ashtanga-Stil nach Sri K. Katthabi Jois 1999-2001 MUSIK Klavierunterricht ab dem 7. Lebensjahr, 1977-79 an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn- Bartholdy, 1981-85 an der Münchner Musikhochschule Klassischer Gesangsunterricht bei Mary Williams, Düsseldorf 1994-1998 Sopran in der Kantorei der Johanniskirche Düsseldorf 1999-2004 Sopran in der Kantorei der Heilig-Kreuz/Passion Berlin 2005-dato PRAKTIKA Hospitanz am Bayerischen Staatsschauspiel München Bereich Bühnenbild bei Wolfgang Mai September-Dezember 1990 Praktikum bei dem Kindertheater "Kanjamakan" München Bereich Bühnenbild, Leitung: Ghassan Naasan September-Oktober 1991 UNTERRICHTSTÄTIGKEIT Freie Dozentin für Neuer Tanz / Zeitgenössische Tanztechnik, sowie Körperarbeit / Release-Technik u.a. als Gastdozentin an der Hogeschool voor de Kunsten, Arnheim, NL und in Assistenz an der Folkwang-Schule Essen, Fachbereich Schauspiel ENGAGEMENTS ALS DARSTELLERIN Dance Alliance - künstlerische Leitung Mary O‘Donnell: "You, Infinite", "Access to Idols" Marcus Grolle: Hauptrollen in "Macbeth“ und "Schlangengesänge, Salomé-Fragmente“ Eleanora Allerdings / Der Bilderberg: "Wie eins zum anderen kommt" EIGENE PRODUKTIONEN / STÜCKENTWICKLUNGEN 2009 Black & White Hearing, UA 04.02. 09 Forum Freies Theater Düsseldorf 2008 BlackMirrorSolo, UA 18.03.08 Forum Freies Theater Düsseldorf 2007 Music and Dance in Contrary Motion, UA 29.06.07 Heilig-Kreuz-Kirche Berlin Blick von nirgendwo, UA Forum Freies Theater Düsseldorf 28.03.07 2005 TREFFPUNKT 70 – eine bewegungsmeldung | UA Sept. 05 Forum Freies Theater 2004 WOLF tanzt und WOLFtanztSolo | UA Jan. 2004 tanzhaus nrw 2000 Vogel kommt | Solo UA Jan. 2000 tanzhaus nrw 1999 - 2002 PROMETHEUS - Trilogie | tanzhaus nrw ARBEITEN FÜR THEATER Choreographien und Bewegungstraining für Schauspielproduktionen an den Stadttheatern von Osnabrück, Bielefeld, Heilbronn, Junges Theater Göttingen, Junges Schauspielhaus Düsseldorf, GRIPS Theater Berlin, Co-Regie/Choreographie für "Risiko" am Landestheater Linz AUSZEICHNUNGEN 2000 Förderpreis für darstellende Kunst der Landeshauptstadt Düsseldorf 2003 ChoreographInnen-Stipendium der Kunststiftung NRW, Studienaufenthalt in den USA 2007 Preis der Jury für die beste Inszenierung und Publikumspreis des 23. NRW-Jugendtheatertreffen Oberhausen für die Inszenierung "Robinson & Crusoe" (Regie und Choreographie: Renat Safiullin und Katja F.M. Wolf) 2007 Der deutsche Theaterpreis "Der Faust" geht an die Inszenierung "Cengiz & Locke" (Regie: Frank Panhans, Choreographie: Katja F.M. Wolf) Einladung zum interdisziplinären Workshop "MADE@dartington07" am Dartington College Einladung zu "operare 07" von der zeitgenössischen Oper Berlin e.V. 2009 Die Produktion "Risiko" nominiert für "Stella09", Darstellender Kunstpreis für junges Publikum (Regie: Henry Mason, Co-Regie und Coreographie: Katja F.M. Wolf) ARBEITEN IN PLANUNG MACH 9,6 (AT) Choreographie für das spartenübergreifende Performance-Projekt von Yvette Coetzee u.a., Premiere 4. 7. 2009 Theaterdiscounter Berlin WERKÜBERSICHT UNWAHRSCHEINLICHE SZENARIEN II – BLACK & WHITE HEARING Premiere 04. 02. 2009 am Forum Freies Theater Kammerspiele Düsseldorf BLACKMIRRORSOLO Video-Performance, Musik:Esther Venrooy, Video: Christian Hiller, Preview 7./ 8.11.07, Premiere 18. März 08 an den Kammerspielen des Forum Freies Theater Düsseldorf MUSIC AND DANCE IN CONTRARY MOTION Solo-Performance mit dem Kantor/Organisten Matthias Schmelmer zur Eröffnung des Berliner Orgelsommer Festivals, Musik: Philipp Glass UA 29.06.2007 Heilig-Kreuz-Kirche Berlin-Kreuzberg UNWAHRSCHEINLICHE SZENARIEN I – BLICK VON NIRGENDWO Dance video audio lecture performance, UA 28. 03. 07 FFT Juta Düsseldorf, Koproduktion mit FFT Düsseldorf und Ringlokschuppen Mülheim/Ruhr TREFFPUNKT 70 – eine bewegungsmeldung Autobiografische Feldforschung mit Schauspiel, Tanz, Puppenspiel und Video UA 1. 09. 2005 Im FFT Juta, Kooperation mit Forum Freies Theater Düsseldorf, Ringlokschuppen Mülheim/Ruhr und LOFFT Leipzig WOLF TANZT Multimediale Tanz- und Theater-Performance für vier Darsteller mit live Schlagzeug und Video-Projektionen, zeitgenössische Paraphrasen auf "Rotkäppchen" UA 08.01.2004 tanzhaus nrw, Kooperation mit Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr WOLF TANZT SOLO Solo Performance inspiriert durch die Beschäftigung mit dem Rotkäppchen-Märchen unter Einsatz von live Video-Kamera und Projektion, UA 21.11.03 PACT Zollverein, danach in Essen, Amsterdam und Köln (9.7.04) VOGEL KOMMT Tanztheater-Solo, Konzept und Choreographie: Katja F.M. Wolf Uraufführung: 21.01. 2000 im tanzhaus nrw, seither in Nürnberg, Leipzig, Köln, Düsseldorf, Kopenhagen, London, Festival Cour des Capucins Luxembourg AD ULTIMO Dritter Teil der Prometheus-Trilogie mit vier Protagonisten und achtköpfigem Chor Choreographie/Regie/Bühne: K. F.M. Wolf, UA: 21.02.2002 im tanzhaus nrw PROMETHEUS 2000 - HAUPTRUNDE IN DER ARENA Zweiter Teil des Prometheus-Projekts. Choreographie und Mitwirkung, 60 Min., Premiere: 26.04. 2000 im tanzhaus nrw, Einladung zum off-balance Festival/Wettbewerb Marburg PROMETHEUS 2000 - DAS VORSPIEL Der erste Teil ihres Prometheus-Projekts. Konzept/Regie: Katja F.M. Wolf UA: 30.06. 1999 BRANDWELLE Tanz-Quartett für drei Spielerinnen und einen Techniker, 20 Min., Werkstatt Bühne Düsseldorf 1997 BRENNE NEUE WELLE Tanztheaterstück für sechs Personen (Komponistin und Designer sind als Figuren auf der Bühne), ausgehend von Szenen aus Jean-Luc Godards "Le mépris" und "Nouvelle Vague" 25 Min., EDDC Theater Arnheim 1997 LIEDER ANDERSWO Musikalisches Szenario aus Schuberts "Winterreise", Duett mit Cello und Gesang, 10 Min., Tiefgarage der Werkstatt Düsseldorf 1996 STROMLINIE, NEUE WELT Solo-Tanz und Videobeam, 10 Min., Werkstatt-Bühne Düsseldorf 1996 ROT Szenische Solo-Improvisation, 20 Min., Werkstatt Bühne Düsseldorf 1996 TESSLA`S CALLING Performance im Kölnischen Kunstverein im Rahmen von "Palast der Künste 1995" in Kirk Woolfords interaktiver Installation, Köln 1995 ES IST ALLES WAHR Performance in der Galerie E.&M. Fricke als Element der von Ute Jannsen organisierten, gleichnamigen Ausstellung, Düsseldorf 1995 WINTERSTÜCK, noch ein Loblied Solo, Fortentwicklung von „Blut, Schweiss und Tränen“ 30 Min., Werkstatt Bühne Düsseldorf 1995 BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN - ein Loblied auf Eros Solo über die Liebe bei Platon, Kabarett/Show und die "vierten Wand" zwischen Publikum und Bühne, 25 Min., Bennington College (USA), Montpelier,Vt.(USA), Werkstatt Bühne Düsseldorf 1995 SOLO 2. GESTE:EMBODIMENT Solo mit Zerlegung und Reversierung gestischen Bewegungsmaterials, Eigenkomposition der Bühnenmusik, 25 Min., Werkstatt Bühne Düsseldorf 1994 A NOTATIONAL FIGURE Stück für vier BewegerInnen, Colourdripping-Aktion, Raumbeschreibung, 20 Min. Arnheim 1994 SQUARE RELATIONS Stück für 1Frau, 1 Mann und 1 Kontrabassisten, Stustaculum-Festival, München, 1993 CIRCLE´S INVOCATION Stück für fünf TänzerInnen, Feierwerk-Festival, München 1991 MITWIRKUNG IN PROJEKTEN RISIKO Auftrag für Co-Regie und Choreographie des Jugendtheater-Stückes von John Retallack, Landestheater Linz, Premiere 16.10.08 ROBINSON & CRUSOE nach D’Introna/Ravichio, Inszenierung und Choreographie in Zusammenarbeit mit Renat Safiullin als Koproduktion des Düsseldorfer Jungen Schauspielhauses mit dem tanzhaus nrw, Premiere am 24.10.06 CENGIZ & LOCKE Choreographie und Mitarbeit an der Inszenierung des Stückes von Zoran Drvenkar durch Frank Panhans am GRIPS Theater Berlin, Premiere am 02. 06. 2006 ELEKTRA – EIN DOGMA Choroegraphie für die Inszenierung nach Hugo von Hoffmannsthal durch Andreas Döring am Jungen Theater Göttingen, Premiere am 25. März 2006 DIE LETZTE SHOW Choreographie für die Inszenierung des Stücks von Lutz Hübner durch Frank Panhans am Düsseldorfer Kinder- und Jugendtheater des Schauspielhauses, Premiere am 03. 02. 2006 VERMUMMTE Choreographie für die Schauspielinszenierung des Stückes von Ilan Hatsor durch Torsten Bischof am Jungen Theater Göttingen, Premiere am 10.03. 2005 EURYDIKE Choreographie und Mitarbeit für die Inszenierung des Regisseurs Andreas Nathusius des Stückes von Sarah Ruhl, Premiere am Stadttheater Heilbronn am 18.12. 2004 DAS DSCHUNGELBUCH Choreographie in Zusammenarbeit mit Marcus Grolle für die Inszenierung des Regisseurs Roland Hüve am Stadttheater Bielefeld, Premiere am 13.11. 2004 LADIES NIGHT Choreographie der Bewegungen und Tänze in der Inszenierung der Textfassung von Roland Hüve nach dem Filmerfolg "Ganz oder gar nicht" (The Full Monty") am Stadttheater Osnabrück, Premiere am 19.03. 2004 PARFOIS L‘AMOUR ALPHAVILLE HANS LUKAS LEBT Co-Regie, Textarbeit und Musikauswahl für das Tanz-und Theaterstück unter der Gesamtleitung von Marcus Grolle, Uraufführung am 13.02. 2003 im tanzhaus nrw SCHLANGENGESÄNGE, SALOMÉ-FRAGMENTE Part der Salomé in dem Tanztheater nach Oscar Wilde, inszeniert und choreographiert von Marcus Grolle, Uraufführung: 09.03. 2001 im tanzhaus nrw WIE EINS ZUM ANDERN KOMMT 3 Tanzsoli und 3 Duette, Eleanora Allerdings & Der Bilderberg UA 02.02. 2000, Tafelhalle Nürnberg ACCESS TO IDOLS Interaktives Tanztheater von Dance Alliance / Mary O‘Donnell, tanzhaus nrw, 1999 SNAX-VARIATIONS Improvisationen über ein Thema, Duett mit Alexandra Dederichs und Solo Katja F.M. Wolf, 22.-31.07.1999 im Festival de Theatre AVIGNON OFF SNAX - ein Solo für Rita Merzbach Choreographie und Tanz: Alexandra Dederichs, Dramaturgie / Regie: K. F.M. Wolf Premiere: 04.06. 1999 im Kölner Stollwerk bei "tanz hautnah" MACBETH Part der Lady und Video in der Bearbeitung des Shakespeare-Stoffes von Marcus Grolle, Premiere 24. Feb. 1999 tanzhaus nrw, Wiederaufnahme 26.- 29. 01. 2000 ROAR Tanztheater unter der Leitung von Amy Hermann, Okt./Nov. 1998 an der Arizona State University in Phoenix, Arizona, USA YOU, INFINITE Tanztheater-Einrichtung in vier Räumen von Mary O‘Donnells Company "Dance Alliance" tanzhaus nrw 1998 CREATION OF THE UNIVERSE Tanz-und Video-Projekt von Eleanora Allerdings: Cirque des Variétés, Liège, Belgien 1997 RESPEKT Multimedia-Theater von Renan Demirkan, Choreographie Mary Fulkerson O`Donnell, E-Werk Köln 1997 FRAME GAME Choreographie: Jaap Flier, Werkstatt-Bühne Düsseldorf 1997 MUSICA SECRETA Choreographie/Regie: Angus Balbernie, Düsseldorf und Arnheim 1996 17 LANDSCAPES / HOUR Gruppenstück, Choreographie von Mary O‘Donnell, Arnheim 1994 GUERILLA GROUP Serie von ortsbezogenen Gruppenimprovisationen in Galerien und öffentlichen Räumen, Arnheim 94 REPLAY Trio nach "Play" von S. Beckett, 15 Min., Arnheim 1994

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