MEDIATHEK

Im Juli 2021 erschien eine Publikation, zu der der Fonds kulturpolitische Vertreter*innen von Bund, Ländern und Kommunen aus dem gesamten Spektrum des demokratisch-politischen Feldes eingeladen hat, die Freien Darstellenden Künste und ihre besondere Arbeits- wie Fördersituation im kulturpolitischen Raum zu beleuchten. Wie krisensicher sind die Freien Darstellenden Künste? Wie frei sind sie und welche Rolle nehmen sie gesamtgesellschaftlich ein – regional wie national? Welche politischen Entwicklungen sind nach dem Ausnahmezustand zu erwarten? Die Beiträge aus der Kulturpolitik wurden erweitert durch Positionen von Künstler*innen aus dem Feld der Freien Darstellenden Künste und abgerundet durch journalistische Kommentare.

LINK: Transformationen (Fonds Darstellende Künste)

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POSITIONEN DER POLITIK

Macht bitte weniger, macht es besser bezahlt
Kunst darf keine Konzessionen machen
Wie krisensicher sind die Freien Darstellenden Künste?
Das Ende der Selbstverzwergung
Von der Freien Szene könnten die Institutionen einiges lernen
Kunst ist nicht primär zweckgerichtet
Der Staat darf der Kunst keine Vorgaben machen
Die Verteilungskämpfe werden sehr hart werden
Kulturentwicklungsplanungen
Freies Theater und kommunale Kulturförderung in Dresden

POSITIONEN DER KUNST

Wie kann ich andere Communitys stärken?
In anderen Logiken
Theater. Ein Traum
Krise und Kunst der Versammlung
Homecoming. Für ein »neues Welttheater«
Proberaum. Das Paradox der Veränderung

REFLEXIONEN AUS JOURNALISMUS UND KUNST

Bekannt machen, größer denken
Von einer etwas anderen Freiheit der Kunst und wie man sie schützen kann
»Subventionierte Revolte«
Nur mit verbundenen Augen lässt sich der Kurs in Richtung Freiheit halten
Transformationen, really?
Wie in 8.000 Zeichen auf zehn umfassende Positionen aus der Kulturpolitik reagieren?
Auftrag abgelehnt
The cosmos wasn’t composed to be independent
Reform-Motor Freie Szene
Keine*r sorgt für sich allein


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