„Ich bin zufällig auf die Texte von Xavier Durringer gestoßen. Eine derart profunde und langanhaltende Faszination habe ich selten zwischen mir und einem Stück Literatur gespürt: es ist das ständige und immer wieder neue Ausloten von Grenzen und Lebenssituationen, das Wechselspiel von Nähe und Distanz, immer pendelnd zwischen hart und weich. Xavier Durringer beschreibt das pure Leben. Dieses tritt ganz eigenständig auf die Bühne, breitet sich aus, und - gewollt oder nicht, angenehm oder unbequem -, wird die Bühne zum Pflaster einer alltäglichen, realen Welt.“ (Almut Koch)
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Programmheft