»The Twofold Paradox« spielt mit den Grenzen zwischen Wahrnehmung, Erinnerung und Imagination und versucht so die Sichtweise des Publikums zu manipulieren. In einem zeitlosen, fiktiven Raum mit zwei identisch eingerichteten Zimmern bilden suggestive Bewegungsfragmente, Licht und Ton Hinweise für Assoziationsketten. In ihrer neuen Performance kreiert die mexikanische Choreografin Ixchel Mendoza Hernández mysteriöse Situationen, die den Betrachter mit seinen innersten Sehnsüchten und persönlichen Wahrnehmungen konfrontieren.
In a collage arranged from uncertain proposals, meaning and logic are never given.
KONZEPT, CHOREOGRAFIE, PERFORMANCE: Ixchel Mendoza Hernández
PERFORMANCE: Enrico Ticconi
SOUND-DESIGN: Malu Peeters
LICHT-DESIGN, BÜHNE: Eva G. Alonso
DRAMATURGIE: Daniel Wittkopp
KÜNSTLERISCHE BERATUNG: Olivia Hyunsin Kim
STIMME: Joshua Thomas Rutter
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Lilly Schofield
PRODUKTION: M.i.C.A. - Movement in Contemporary Art / Katharina Meyer & Raisa Kröger
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
DANK AN: Christiane Schniebel, Anna Weissenfels, Patrick Faurot, Onur Agbaba, Inon Peres, Igor Kretzu, Lena Hille, Matthias Mohr.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Ludger Orlok
PRODUKTIONSLEITUNG: Juan Gabriel Harcha
ORGANISATION: Vincenz Kokot
KOMMUNIKATION: Ann-Christin Schwalm
PRESSEARBEIT, REDAKTION: Nora Gores
TECHNISCHE LEITUNG: Martin Pilz
Das Performanceprogramm der Tanzfabrik Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und im Rahmen von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der EU.
// AUTORIN //
Ixchel Mendoza Hernández ist eine mexikanische freiberufliche Choreografin und Tänzerin mit Sitz in Berlin. 2007 schloss sie ihr Choreografie- und Tanzstudium am Artez, Arnheim ab. Seit 2011 hat sie ihre Praxis in Zusammenarbeit mit der Choreografin Anna Weißenfels auf die Videokunst erweitert. Von 2012 bis 2015 studierte sie den Masterstudiengang SoDA am HZT Berlin, wo sie ein Phänomen untersuchte, das sie "Visual Ghost" nannte. Dieses Phänomen wurde zum Motor ihrer choreographischen Forschungen. Als Performerin arbeitete sie u.a. mit Kat Válastur, company s-h-i-f-t-s, Clement Layes, Laurie Young, Aliénor Dauchez und Elpida Orfanidou.
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