Menschen „suchen“ sich mit Hilfe des Ariadnefadens in einem Haus, dessen Wände durchsichtig sind. Sie 'entwickeln' sich selbst und wickeln sich anschließend gegenseitig ein um wieder zu entrollen und entrückt „Leben“ zu spielen: ein Sinnbild menschlicher und sozialer Entwicklung und Vernetzung. Eine merkwürdige Distanz ist den Figuren eigen, sie bleibt durchgehend bestehen, vertieft sich und weitet sich allmählich auf alles aus. Fotos von Bob van Dantzig.
Trailer einer Produktion von Inccorprodinc / Will Spoor aus dem Jahr 1988.
[dS]
Powered by Froala Editor