Toller versinnbildlicht in Eugen Hinkemann, dem Helden seiner 1923 uraufgeführten Tragödie, die physische und psychische Versehrtheit des Kriegsheimkehrers, die groteske Grausamkeit einer sich noch in Friedenszeiten selbst zerfleischenden Gesellschaft und - den verzweifelten Willen, sich gegen den Untergang zu wehren: »Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.« (Quelle: Reclam)
Christian Eckert, Heike Kroemer u.a.