Schon in Märchen, Fabeln und Sprichwörtern verschiedener Völker der Welt wird dem Menschen oft ein Tier zugeordnet, das ihm im Aussehen und Wesensmerkmalen gleicht. Diese Idee hat das "Theater in Bewegung" in seinem 3. Programm aufgenommen und führt sie als roten Faden durch die Spielszenen. Durch das Gleichnis von Mensch und Tier entsteht ein neuer, verfremdeter Blick auf menschliche Lebenssituationen. Dieses Kaleidoskop menschlich/tierischer Eigenschaften wird durch die künstlerischen Mittel der Mime und Pantomime umgesetzt. (Quelle: Website Jörg Brennecke)
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