Wir schreiben das Jahr 50 nach der Zeitrechnung kosmischer Komsomolzen: 1957 gelang es der Sowjetunion, einen kleinen „Begleiter" in den Orbit zu schießen und so den Startschuss für die Raumfahrt zu geben. Ein Sputnik-Schock für die westliche Welt ' schließlich war nun auch klar, dass es der Sowjetunion ebenso möglich wäre, mit Raketen Amerika zu erreichen: „nuclear freeze". Von diesem Nullpunkt geht „Time Republic" aus, um eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts zu erzählen, die von den vergessenen Versprechen einer vergangenen Zukunft handelt, von Juri Gagarin, der Kuba-Krise, der Mondlandung und dem Mord an John Lennon. Und von jenem letzten Kosmonauten, der 1991 einsam im All kreiste, während sich tief unter ihm auf der Erde die Sowjetunion auflöste.
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