FARBE: s/w
SPRACHE: FR
MIT: Dario Fo
Der Zuschauer begleitet in dem im Italien der Jahre 1964/65 spielenden Stück Enea auf dem Weg zu sich selbst: Enea, Tochter des verstorbenen Friedhofswärtes, eignet sich hervorragend für dumme Späße ihrer Kollegen. Fast alles erweist sich als Schwindel - fast alles. Enea begibt sich ins »wirkliche Leben«. Mit vielen Turbulenzen führt ihr Weg vom Strich ins Nonnenkloster und schließlich unaufhaltsam in die Katastrophe. Die Welt wird zum Irrenhaus und Enea kehrt auf den Friedhof zurück. »Ich gehe, wohin ich herkam ... Ich sehe die Welt nicht rosarot.« Das Stück ist durchzogen mit Gesangseinlagen und Commedia del´Arte.
Dario Fo erhielt 1997 den Literatur Nobelpreis.
MIT:
Flavio Bonacci, Raffaele Fallica, Corrado Olmi, Mario Silvestri, Franca Rame, Camillo Milli, Dario Fo, Pia Rame, Ivana Monti, Valerio Ruggeri, Sandro Pipinato, Alfonso Santagata, Daniela Morelli, Aurelia Sanson, Nicola de Buono, Gianni Caiafa, Eliana de vida, Gabriella Franchini, Gaia Mezzadri, Alberto Cancemi, Ruggero Dondi, Salvatore Candolina, Orlando Mezzabotta, Massimo Mirani, Umberto Puppini, Hermes Scaramelli, Mario Ventura, Roberto Pistone, Luigi Montini, Silvana Angeli, Piero Sciotto, Franco Ferri
[msb]
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