Tales of the body is a journey through the inner landscapes that have always inhabited us. This work inspired by the memory of the body, creates situations that supposes a transformation of the corporeality and uses the anatomy of the interpreter like an authentic automaton and marionette. This delicate piece of visual theatre plays different scenic languages (contemporary dance, butoh, objects manipulation…) to develop a new choreographic proposal. (Quelle: www.theateronline.com)
Inspiriert von der Erinnerung des Körpers, schafft die Inszenierung faszinierende Bilder ' „menschlichen Landschaften“ gleich. „Tales of the body“ ist eine intensive Abfolge kleiner Geschichten voller Emotionen und visueller Schönheit, in denen die Performerin durch ihre Bewegungen, Gesten und durch das Spiel mit Objekten Bilder ständig wandelt. „Au ments geht es um Kreativität, Experimentierfreude und theoretisches Wissen über tanznahe Genres wie Körpertheater, Ausdruckstanz, japanische Butoh-Technik, visuelles Theater, deutschen Expressionismus…“ (Mallorca Zeitung). Auch „Tales of the body“ nutzt den Butoh-Tanz, eine „Tanzform, die sich irgendwo zwischen Tanz, Theater, der Suche nach dem eigenen Körper und dessen Ausdrucksfähigkeit verorten lässt.“ (teatro) (Programmheft der SCHAUBUDE Berlin aus Anlass des Gastspiels am 18.11.2010)
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