Samuel Beckett hat "Warten auf Godot" selbst inszeniert. So 1975 am Berliner Schiller-Theater mit Stefan Wigger und Horst Bollmann als Wladimir und Estragon sowie Carl Raddatz als Pozzo und Klaus Herm als Lucky. Bereits zehn Jahre zuvor hatte Beckett Regisseur Deryk Mendel, ebenfalls am Schiller-Theater, bei dessen Inszenierung assistiert. Auch hier waren Wigger und Bollmann die Protagonisten gewesen, allerdings in der jeweils anderen Rolle, und Bernhard Minetti hatte den Pozzo gespielt. Regie führte Beckett am Schiller-Theater auch in: "Endspiel", "Krapp's letztes Band" mit Martin Held und "Glückliche Tage".
Horst Bollmann - Estragon
Stefan Wigger - Vladimir
Klaus Herm - Lucky
Carl Raddatz - Pozzo
Torsten Sense - Ein Junge
TV-REGIE: Walter D. Asmus
TECHNISCHE LEITUNG: Bodo Vetterlein
BILDTECHNIK: Walter Engel
TON: Walter Sommer
KAMERA: Klaus-Jürgen Hintz, Sepp-Jürgen Braune, Manuel Stahl, Manfred Schebsdat, Thomas Ferber
BILDSCHNITT: Ingeborg Marx
MASKE: Heidi Henschke
PRODUKTIONSLEITUNG: Horst Schwan
REDAKTION: Siegfried Kienzle
BILDREGIE: Walter A. Asmus, Hans W. Reichel
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