Berliner Ensamble
Coriolan, Berlin 1978
von William Shakespeare
in der Bearbeitung von Bertolt Brecht
Regie: Manfred Wekwerth, Joachim Tenschert
Musik: Paul Dessau
Bünenfassung des Berliner Ensamble
Mit
Cajus Marcius, später Coriolan: Ekkehard Schall
Volumnia, Coriolans Mutter: Felicitas Ritsch
Virgilia, Coriolans Frau: Annemone Haase
Der junge Marcius, Coriolans Sohn: Sven-Igor Wiethoff
Valeria, Virgilias Freundin': Angelika Waller
Menenius Agrippa, Senator, Coriolans Freund: dieter Knaup
Cominius, anfangs Konsul und 1. Feldherr gegen die Volsker: Fritz Bartholdt
Titus Lartius, Senator: Siegfried Weiß
Römischer Adliger, zugleich Hauptmann: Karl M. Steffens
Römischer Adliger: Hein Trilling
Junius Brutus, Volkstribune: Wolfgang Holz
Sicinius Velutus: Herbert Sievers
Tullus Aufidius, Anführer der Volsker: Hans-Peter Reinecke
Spurius, Volskischer Hauptmann: Willi Schwabe
Calvus: Stefan Lisewski
Römische Bürger:Kurz Goldstein
Ein volskischer Bürger: Siegfried Meyer
Lätus, ein Händler: Siegfried Kilian
Hortulanus, ein Gärtner: Wolfram Handel
Sutor, ein Schuster: Peter Tepper
Restio: Rudolf Seiß
Faber: Johannes Conrad
Coctor: Heinrich Schramm
Rarus: Harald Popig
Brennus: Horst Wünsch
Nauta: Franz Viehmann
Pulcher: Carl Heinz Choynski
Flavus: Michael Gerber
Fidenas: Werner Riemann
Varro: Kurz Gawallek
Rufus: Heinrich Buttchereit
Menas: Dieter Wagner
Terzius, ein Kind: Jens Thiele
1. Römischer Ratsdiener: Peter Kalisch
2. Römischer Ratsdiener: Erhard Köster
Römischer Soldaten:
Heinrich Buttchereit
Johannes Conrad
Carl Heinz Choynski
Hans-Joachim Frank
Kurt Goldstein
Wolfram Handel
Kurt Heppchen
Jürgen Kern
Erhald Köster
Lutz Lüders
Siegfried Meyer
Heinrich Schramm
Georg Schweiger
Karl M. Steffens
Peter Tepper
Jörg Trentow
Björn Tröger
Volskische Soldaten:
Fritz Dietrich
Michael Geber
Stefan Lisewski
Harald Popig
Jürgen Pörschmann
Werner Riemann
Michael rohner
Werner Roloff
Hein Trilling
Franz viehmann
Günter Voigt
Dieter Wagner
Horst Wünsch
Maske: Werner Strauchmann, Helga Heuer, Hans Reimann
Plastiken: Eduard Fischer
Beleuchtung: Gerhard Nieder, johannes Karsch
Ton: Helmus Schlafke
Theatermeister: Walter Gneist, Heinz Merten, Jürgen Oppel
Inspizient: Lothar Runkel
Technische Leitung: Walter Braunroth
Regie-Assistenz: Peter Konwitschny
Einstudierung der Schlacht: Ruth Berghaus
Bühnenbild und Kostüme: Karl von Appen
Musik: Paul Dessau
Kamera: Rosemarie Sundt, Angelica Katzer, Ulrich Kirsten, Eckehart Rochner, Rolf-Dieter Graf
Ton: Werner Rüstau
Schnitt: Renate Busse
Bildtechnik: Siegmund Pekrul
Rechnische Leitung: horst Nicolai
Aufnahmeleitung: Marianne Reineke
Regie-Assistenz: Marlies Fromke
Produktionsleitung: Ingeborg Trenkler
Redaktion: Karin Freitag
Fernsehregie: Karin Hercher
Sendung: "Alles was Brecht ist"
3sat, Fernsehen der DDR 1978
[efr]