INTERNATIONALES THEATERINSTITUT / MIME CENTRUM BERLIN

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MCB-SV-6724

Knistern der Zeit - Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso

Beschreibung
Filmgalerie 451, Perfect Shot Films Produktion. In Koproduktion mit ZDFkultur, ORF und Goethe Institut. Mit freundlicher Unterstützung durch Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds. Schnitt Oliver Karsitz, Frank Brummundt Ton Bianka Schulze, Ulla Kösterke Musik Josep Sanou Regie- und Produktionsassistenz Lena Trunk, Katharina Woll Mischtonmeister Michael Riedmiller Sound Designer Bernd Biemüller, Markus Glunz Dialogschnitt Markus Glunz, Dietrich Körner Mischtonassistenz Thomas Kalbér Produktionsassistenz Burkina Faso Ariane Zeba, Lisa Herkenhöhner Kameraassistenz Zacharia Ouédraogo, Sibiri Sawadogo Tonassistenz Porgo Seydou, Diallo Djiba Post Produktion Koordinator und Schnittassistenz Jochen Kraft Redaktion Wolfgang Bergmann ZDF, Franz Grabner ORF Producer Johannes-Kaya Nowbary Koproduzentin Sibylle Dahrendorf Produzent Michael Bogar Produktion Perfect Shot Films Ein afrikanisches Bayreuth, eine Oper in Afrika? Christoph Schlingensief reiste trotz schwerer Krankheit immer wieder nach Afrika, um sein wichtigstes Projekt zu starten: Ein Operndorf in Burkina Faso, ein Raum an dem Leben und Kunst zusammen gehören. „Knistern der Zeit“ erzählt die Geschichte eines scheinbar unmöglichen Projekts, von der Suche nach dem richtigen Ort im Mai 2009 bis zur Schuleröffnung im Oktober 2011. Die Dokumentation begleitet Schlingensief hautnah und macht seine Vision und seinen Kampf für das Projekt erfahrbar. Im August 2010 stirbt Christoph Schlingensief, sein Traum lebt weiter. (Quelle: filmgalerie451.de) csm
Regie
Darsteller
Christoph Schlingensief, Diébédo Francis Kéré, Aino Laberenz, B. Henri Kéré, Stanislas Meda, Thierry Kobyagda, Thomas George, Celina Nicolay, Familie Sidibé, Familie Diallo, Ensemble VIA INTOLLERANZA II
Standorte
MCB
Aufnahmedatum
Samstag, 31. Dezember 2011
Land
Deutschland
Kamera
Philipp Tornau, Ingo Brunner, Christoph Krauss, Lionel P. Somé, Lennart Laberenz
Länge
106 min