Ein inhaltlich und visuell anspruchsvoller und spannend konzeptionierter Dokumentarfilm des mit dem Emmy Award ausgezeichneten Producers Philipp Day, der für diese Dokumentation (sein erstes filmisches Werk) auf dem San Francisco Festival den "Best Art Documentary Prize" erhielt. P.Day porträtiert die Entwicklung und Einflüsse des traditionellen japanischen Theaters wie No, Kabuki, im Spannungsfeld der Postmoderne und deren avantgardistischer Performance-Sub- kultur der japanischen Tanzszene mit dem Fokus auf Tokio. Im Film findet sich unter anderem auch eine kurze Einführung in die Suzuki-Methode nebst Interview mit Tadashi Suzuki
DEUTSCHE BEARBEITUNG: Jürgen Wilcke
KAMERA: Yoshiharu Tezuka, Yoshihisa Fujii
TON: Kazuyoshi Kawashima
SCHNITT: Jo Ann Kaplan
MOSAIKSCHNITT: Udo Jungesblut
REDAKTION: Viktoria von Flemming
Eine Produktion der Koninck Projects
In Zusammenarbeit mit: Channel Four Television LTD & Arts Council of Great Britain
(RS/TW)
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