Gerry ist ein US-amerikanischer Experimentalfilm des Regisseurs Gus Van Sant aus dem Jahr 2002. Der Film beginnt mit einer Autofahrt. Zwei Jungs, beide namens Gerry (Casey Affleck und Matt Damon), fahren in eine nicht näher genannte semiaride Wüstenlandschaft, stellen ihr Auto ab und gehen los, um "das Ding" anzusehen. Nach einiger Zeit entscheiden Sie sich umzudrehen, gehen aber einen anderen Weg zurück. Hierbei verirren sie sich. Ohne Wasser, Nahrung oder eine Landkarte sind sie völlig sich selbst überlassen.
Während Gerry und Gerry mehrere Tage durch die Wüste laufen, wird die Landschaft immer arider. Schließlich laufen sie in einer Death-Valley-ähnlichen Landschaft herum und werden dort so entkräftet, dass sie nicht mehr weitergehen können. In einer mehrdeutigen Szene erwürgt der eine den anderen, um sich danach selbst zum Sterben hinzulegen. Er erwacht stattdessen eine unbestimmte Zeit später mit Motorgeräuschen im Ohr. Am Horizont fahren Autos auf einer Straße vorbei. Er überlebt. (Quelle: Wikipedia)
Casey Affleck, Matt Damon