Vier Freunde treffen sich, um an einem Wochenende durch übermäßiges Essen kollektiven Suizid zu begehen. Der Film wurde in den 1970er Jahren als sehr schockierend aufgenommen. Neben der skandalösen Handlung waren es auch die derben Sex-Szenen, die explizit dargestellten „Fress-Szenen“ und die überdeutlich hörbaren Verdauungsgeräusche und Blähungen der Protagonisten, die den bisherigen Seh- und Hörgewohnheiten der 60er Jahre komplett zuwiderliefen.
In einigen Kinos sollen Zuschauer in Ohnmacht gefallen sein oder sich sogar übergeben haben. In Irland wurde der Film mit einem Aufführungsverbot belegt. Das große Fressen wird heute wie damals jedoch auch häufig mit Superlativen wie „grandios durchdachte Bildaufbauten“ und „in höchstem Grade interessant“ beschrieben.
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