Always keep your words soft and sweet, just in case you have to eat them.
In ‚Soft Things‘ erforschen zwei Körper die Gleichsetzung von Weichheit und Weiblichkeit und reisen dabei durch verschiedene Formen des Seins. Weichheit ist eine hoch symbolische Qualität und gleichzeitig eine zentrale Dimension von Körpern – menschlicher und nicht menschlicher Art.
Assoziiert mit Formbarkeit, Zerbrechlichkeit und Zartheit, aber auch mit Nachgiebigkeit und Gefügigkeit, wird Weichheit häufig als eine explizit weibliche Eigenschaft wahrgenommen. In dieser Performance durchlaufen zwei Körper einen harten Prozess, um weiche Dinge zu werden.
// Credits //
Rose Beermann, Iva Sveshtarova
Soft Things
Konzept, Realisierung und Performance: Rose Beermann, Iva Sveshtarova
Dramaturgie: Frauke Havemann
Bühne und Kostüm: Anne Horny
Sounddesign: Emilian Gatsov – Elbi
Lichtdesign: Rosa Wernecke (gefährliche arbeit)
Ton Technik: Ivan Bartsch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jennifer Beck
Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro.
In liebevoller Erinnerung an Lena Mody.
Mit Dank an Marcel Bugiel für die inspirierenden Gespräche.
Mit Dank an Zoe Sebanyiaga für ihre amazing skills.
Eine Produktion von Rose Beermann und Iva Sveshtarova.
In Zusammenarbeit mit Uferstudios Berlin, TATWERK | Performative Forschung, Aula im Milchhof e.V. und dem Residenzprogramm schloss bröllin e.V., unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
[efr]