Das Duett erforscht den pulsierenden Raum zwischen Intimität und Formalität, abstrakter Sinnlichkeit und expliziter Distanz. Vom Begehren getrieben, stürzen sich die Performer*innen in einen Prozess, in dem der Körper als Material und Medium eines energetischen Austauschs fungiert. Im nackten, minimalen Raum breitet sich grobes und ornamentales Bewegungsmaterial aus. Die aufeinandertreffenden Körper konstruieren und zerstören – so ernst, wie Kinder beim Spiel.
// Credits //
Choreographie / Tanz: Lyllie Rouvière, Julian Weber
Unterstützt durch: Tanzfabrik Berlin und im Rahmen von apap – Performing Europe 2020
Kofinanziert durch: Creative Europe Programme der EU
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