Die Wahrnehmung der Veränderung von Dingen ist, angesichts der Unmöglichkeit sie permanent im Gewahrsein zu haben, bruchstückhaft. Transformationen können nur als Teil der Vergangenheit wahrgenommen werden. Als ob wir nur realisieren könnten, dass wir im „Hier“ angekommen sind, nicht aber wissen wie. Vergangenheit versus Gegenwart. Als ob es Übergänge gäbe, die in einer Veränderung gipfeln. Unüberwindbare Übergänge, die in der Gegenwart nicht gedacht oder gefühlt werden können. Es handelt sich um flüchtige Momente unterschiedlicher Dauer, die erst mit dem Blick zurück an Relevanz gewinnen.
Fluid moments that gain relevance when seen in hindsight.
// CAST //
Konzept, künstlerische Leitung, Text: Juan Dominguez
In Zusammenarbeit mit:
Alejandra Pombo – Sound Material
Gilles Gentner – Lichtdesign
Adolfo Garcia – Sounddesign
Barbara Greiner, Stephanie Königer – Produktionsleitung
Performt von Joshua Rutter, Alejandra Pombo und Juan Domínguez.
// OPEN SPACES //
Künstlerische Leitung: Ludger Orlok
Produktionsleitung: Juan Gabriel Harcha
Organisation: Vincenz Kokot
Kommunikation: Ann-Christin Schwalm
Pressearbeit, Redaktion: Nora Gores
Technische Leitung: Martin Pilz
Festivalassistenz: Marc Lagies
// PRODUKTION //
Eine Produktion von Juan Dominguez in Koproduktion mit Kunstencentrum BUDA und Tanzfabrik Berlin im Rahmen von apap-Performing Europe 2020 – kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, Los Teatros del Canal-Madrid, BAD-Bilbao Antzerkia Dantza.
Unterstützt durch Skogan Göteborg.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.
Produktion: manyone
Das Performanceprogramm der Tanzfabrik Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und im Rahmen von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der EU.
[msb]