INTERNATIONALES THEATERINSTITUT / MIME CENTRUM BERLIN

MEDIATHEK

FÜR TANZ

UND THEATER

MCB-DV-9069

Sink.

Beschreibung

Gleichzeitige und asynchrone Universen beeinflussen sich gegenseitig, indem sie präzise Kanten verblassen lassen. Es entsteht eine neue Topographie zwischen dem Offensichtlichen und dem Geheimnis des Unsichtbaren. Ein Objekt als Verlängerung des Körpers – Bewegung erzeugt Klang, Musik transformiert den Körper. Die vergängliche Materie des Körpers wird durch die Beständigkeit der Zeit verändert.


// CAST //

Tanz: Maria Colusi
Musik, Klangobjekt: Edgardo Rudnitzky
Kostüme: Beate Borrmann
Produktion: Inge Zysk

Maria Colusi (Argentinien). Tänzerin und Choreographin. In Argentinien arbeitete sie u.a. im zeitgenössischen Ballettensemble des Teatro San Martín und Tanzgokinesis. In Europa war sie Ensemblemitglied bei Sasha Waltz & Guests und arbeitete u.a. mit William Forsythe und Heike Hennig. Ihre choreographische und interdisziplinäre Arbeit hat sie aufgeführt im DOCK 11, Iberoamerik. Festival Plataforma, Acud Theater, Kühlhaus, Berliner Ensemble.u.a.  mariacolusi.com

Edgardo Rudnitzky (Buenos Aires). Die Idee des Körperlichen von Klang und Musik – ihrer natürlichen materiellen Präsenz im Raum – markiert einen der zentralen Momente der Werke Rudnitzkys, der als Klangkünstler, Komponist und Percussionist tätig ist. Seine Werke wurden präsentiert in: Hunter College, New York; Prospect.1, New Orleans; 51 Venedig Biennale; Yokohama Triennale; University of Essex; Naturkundemuseum Halle; HKW, Berlin; u.a.  rudni.com

soundance-festival.de
berlinartsunited.com


// PRODUKTION //

Mit freundlicher Unterstützung von Ayres U.G

SOUNDANCE Festival Berlin ist ein Projekt von b.arts.u – berlin arts united in Kooperation mit DOCK11, gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds und mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.


[msb]

PR-Info & berlinartsunited.com
Choreographie
Darsteller
Kostüm
Musik
Standorte
MCB
Aufnahmedatum
Dienstag, 19. Juni 2018
Orte
Stadt
Berlin
Land
DE
Kamera
Walter Bickmann
Länge
29 min