In ihrer Bewegungssprache verbindet Riki von Falken ein sinnliches Berührtsein vom Bild- und Objekthaften mit inneren Konflikten. Ihre früheren Arbeiten waren entscheidend geprägt von der Beschäftigung mit Bildender Kunst und Architektur, so auch in „Barreres“, wo die Barrera zur Metapher für den Umgang mit persönlichen Barrieren wird. (Quelle: Tanznacht)
KONZEPT, CHOREOGRAPHIE, TANZ: Riki von Falken
MUSIK: Andrea Neumann, Margarethe Sendelbach
KOSTÜM: Friederike Jorzig
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Tanznacht