NoBody's Land thematisiert das Überschreiten von Grenzen und den Schritt ins Ungewisse; das Flüchten, die Anpassung, Migration und Transformation. Wir sind alle eins und dieser Planet hat seit seiner Entstehung keine Grenzen. Wir sind alle aus Erde gemacht und dazu bestimmt, zu ihr zurückzukehren. Wir sind für die Ewigkeit geboren. Dazu gewillt, das Vorgeformte wieder zu verformen, die Verluste dabei vorannehmend, betreten wir die Gebärmutter der Erde, die Hölle des einäugigen Zyklopen. Wir sind immer noch imstande, den begrenzten Blick zu entfliehen, den Ausgang zu finden, indem wir das Werden als Niemand erleben. [English] NoBody's Land is about overcoming barriers and stepping into the unknown, about fugitives, adaptation, migration, transformation: we are all one and the globe has, since its creation, no borders. We are all made of earth, destined to return to it. Once again de-forming the pre-formed, willing to suffer the loss, we are entering the womb of this earth, the cave where one-eyed Cyclops lives. We can still escape this narrow vision, we can exit it all by becoming Nobody. Konzept | Choreographie: Blenard Azizaj und Maya Gomez Performance: Maya Gomez, Blenard Azizaj Visuals: Vassilis Labropoulos Mit freundlicher Unterstützung von Sasha Waltz & Guests Special Thanks to: Sasha Waltz&Guests, Berliner Senat, Radial System, Akram Khan, DOCK 11 EDEN*****, Fontys Dance Academy /Netherlands, De NWE Vorst Theatre Netherlands, Bukuri&Nebi Azizaj, Patricia& Johnny Gomez, Fotini Micheli, Alexander Winder Lieberman, Vassilis Labropoulos, Stelios Tsatsos, Roger Rossell, Rosabel Huguet, Ran Bagno, Alice Baillaud, Eva Alonso, Julian Kamphausen, Kalliopi Aggelopoulou Gefördert von: Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten [mcb]
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