Was für eine Rolle spiele ich überhaupt in diesem Kosmos. Zu einer beliebigen Zeit in die Konsequenzen riesiger Zusammenhänge gespuckt, die mit mir verbunden scheinen, wie die eigenen Organe. Die Schöpfung hat sich so breit gemacht, da scheint kein Platz für eine Leere. Also hören wir auf, oder machen wir weiter, oder klammern wir uns fest, an dem was schon besteht, weil keine Alternative vorstellbar ist, die nicht schlimmer wäre, oder drehen wir alles um. Erfinden wir eine Realität, die es noch zu entdecken gilt, denn die, die wir entdeckt haben, können wir nicht mehr erfinden. Vielleicht finden wir etwas das noch nichts ist. Also nicht Etwas, sondern Nichts!!!!!! [Quelle: http://tanzforumberlin.de/885.php ] msb