A sound has no legs to stand on ' inspiriert von diesem John Cage-Zitat installiert Jule Flierl auf der Bühne einen räumlichen Soundscore. Tanz und Musik kommen hier in der Stimme zusammen: Aller Klang geht von den Körpern der Performer_innen aus, deren Laute ihren körperlichen Zustand offenbaren. Die Stimmen sind zugleich präsent und geisterhaft unsichtbar. Klänge mit Beinen, ein Klang, der im Raum steht, ein zweibeiniger Klang. CHOREOGRAFIE: Jule Flierl PERFORMANCE: Sorour Darabi, Adaline Anobile, Arthur Eskenazi, Vincent Roussel, Jule Flierl DRAMATURGISCHE BERATUNG: Carl Gerber LICHT: Thierry Cabrera, Bruno Freire RAUMKONZEPT: Vera Buhß [Quelle: http://tanzforumberlin.de/877.php ] msb