WIR DENKEN AN MORGEN, wenn wir Kaffee kochen, oder reisen in unbekannte Länder, während wir die Straße entlanglaufen. Zwischen den Parallelwelten von Denken und Handeln, Ding- und Vorstellungswelt entfacht Clément Layes einen Kampf um Bedeutung und Situation. In unendlich wechselnden Konstellationen der Dinge legt er auf der Bühne ihr erzählerisches Potential frei und ringt ihnen gewohnt humorvoll phantastische Ge-schichten des Alltags ab.
// CAST & CREDITS //
CHOREOGRAFIE, PERFORMANCE: Clément Layes
ERARBEITET UND PERFORMT VON: Vincent Weber, Felix Marchand
LICHTDESIGN: Ruth Waldeyer
SOUNDDRAMATURGIE: Ulrike Ertl
DRAMATURGISCHE BERATUNG: Jonas Rutgeerts
KÜNSTLERISCHE MITARBEIT: Jasna L. Vinovrški
PRESSE, PRODUKTION: björn & björn
Eine Produktion von Public in Private / Clément Layes in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE.
Gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und dem Fonds Darstellende Künste e.V.
Unterstützt von tanzhaus nrw, Stuk Leuven, Tanzquartier Wien, Uferstudios und Flutgraben e.V.
[Quelle: Abendzettel] jup
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