Eine Tour durch organische und bewohnte Innenräume, auf den Spuren der Ausgesonderten. Wenn der Putz bröckelt und die Wände rissig werden bricht die unsichtbare Seite der vertrauten Stadt hervor. Im Zerfall zeigen Körper und Architektur ihre Fragilität und wie sie in Stadt und Geschichte leben.
Tänzerin/Choreografin Jule Flierl experimentiert durch Stimmeinsatz mit ihrem Körperinnenraum, isoliert und verbindet Tanz und Stimme und beschäftigt sich mit der Rolle der Gastgeberin.
[Quelle: Abendzettel]
Teil 1 "Körperruin - Tanz eines Ausgesonderten" ist zu finden unter der Signatur MCB-DV-6709
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Jule Flierl