In “9 Steps to Dust” ließ sich die in Deutschland lebende Japanerin Yuko Kaseki vom japanischen Kuzosu inspirieren. Das sind neunteilige Darstellungen in der Buddhistischen Kunst des zersetzenden leblosen Körpers, die einen Einblick in die Flüchtigkeit der Existenz bieten. Yuko Kaseki begibt sich in ihrer Performance in neun Ebenen der inneren und äußeren Veränderung. Katzen haben neun Leben und werden dann zu Staub. Dann entsteht eine neue Katze.
“The piece is buoyant and, when Kaseki strikes a distorted pose, unsettling.“ Christopher Shea / Exberliner
Choreographie / Tanz: Yuko Kaseki
Live Musik: Kazuhisa Uchihashi
Künstlerische Beratung: Lisa Stertz
Licht: Asier Solana
Foto: S¸ren D¸n
Produktionsleitung: Christin Bolt
(Quelle: Dock11 website)
(lng)
Yuko Kaseki